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Berichte & Kommentare, Bilder & Videos von Christian W. E. Mosch
Nahostkonflikt - Verdrehung von Tatsachen - Kommentare und Analysen
Kommentar und Analyse von cwem - 11-11-2014:
Es ist immer die gleiche Strategie der radikalen* Araber:
Verdrehung von Tatsachen, Opfer zu Tätern machen und Täter zu Opfern. Das Problem ist, das ausländische Politiker wie die neue EU-Außenamtschefin das nicht merken, oder - noch schlimmer, es nicht
merken wollen. - Es werden unwahre Tatsachenbehauptungen der radikalen rechtsextremen* PA-Regierung kritiklos übernommen und nicht
hinterfragt. - Wenn die deutsche Polizei Verbrecher jagt und festnimmt, sich die Verbrecher oder Terroristen (z. B. RAF) wehren und auf die Polizeibeamten schießen, haben die Polizeibeamten das
Recht zurückzuschießen. - Werden dann auch die Polizeibeamten als Terroristen bezeichnet, die unverhältnismäßig auf die armen RAF-Mitglieder oder Geiselnehmer geschossen haben?
Kommen dann Menschenrechtsorganisationen nach Deutschland um gegen die "Ermordung" der Geiselnehmer oder Terroristen zu protestieren?
Habe ich bis jetzt noch nicht festgestellt und das ist auch gut so.
Aber sobald israelische Sicherheitskräfte gegen Terroristen und Gewalttäter vorgehen, welche im Begriff sind, gerade Menschen zu ermorden oder dies bereits durchgeführt haben kommt sofort der Aufschrei, die UNO soll eingeschaltet werden, Israel soll wegen Unverhältnismäßigkeit verurteilt werden und am liebsten hätte man die israelischen Politiker und Soldaten vor den internationalen Strafgerichtshof gezerrt, die Forderungen kommen dann immer zuerst von den Unterstützern dieser Terroristen und Mörder. Die Strategie ist einfach, sie steht in der PLO-Charta genauso wie in der Hamas-Charta, das Endziel ist die völlige Vernichtung Israels und das keine Juden mehr in dem "Pseudostaat Palästina" leben sollen, egal auf welche Weise das passiert und wie lange es dauert. Die "Friedensverhandlungen" zwischendurch und die Waffenstillstände gelten nur um die EU, USA und sonstige Länder zu beschwichtigen und an der Nase herumzuführen, und um mit deren Geld neue Waffen kaufen zu können, vom Steuergeld der Bürger dieser Staaten.
Wahrheit wird zur Lüge und Lüge wird zur Wahrheit umfunktioniert.
Übrigens wurde alles schon in einem ganz alten aber immer noch aktuellem Buch vorhergesagt, doch davon wollen ja heute die meisten nichts mehr wissen.
*) In den deutschen Medien wird oft von radikalen jüdischen Siedlern geschrieben. Von rechtsextremen nationalistischen Juden. In Deutschland sind diese Beschreibungen eines Menschen immer
negativ. Wer die Siedler und Rabbiner näher kennt stellt fest, das diese überhaupt nicht rechtsextrem (=Nazis) sind, sondern überhaupt nichts gegen ihre arabischen Freunde haben, solange diese
keine gewalttätigen Terroristen sind.
Aber arabische Palästinenser, egal ob friedlich oder gewalttätig werden immer nur als Palästinenser ohne jegliche Wertung beschrieben.
Um diesen Doppelstandart etwas zu korrigieren habe ich mal die Wertungen der deutschen Nachrichtenagenturen übernommen und auf die Personen angewendet auf die es eher zutreffen könnte.
Lokalpolitik - Siegerland Burbach - Kommentar
Kommentar von Christian W. E. Mosch, freier Journalist:
Es ist kurz vor der Bundestagswahl 2013. Die NRW SPD möchte zusammen mit ihrem Koalitationspartner, den Grünen, die Großstädte in NRW entlasten und beginnt damit, kleine Gemeinden und Städte am
Rande NRWs zu belasten. Denn diese haben es geschafft, in Krisenzeiten durch zufriedene Unternehmen und Bürger einen ausgeglichenen Haushalt und sogar Gewinn zu erzielen, das geht in den Augen
der SPD und Grünen Politiker natürlich gar nicht. - "Wer mehr hat, von den kleinen Gemeinden und Städten am Rande NRWs, muss zukünftig zwangsweise diejenigen Großstädte, welche - egal aus welchem
Grund - nicht so gut gewirtschaftet haben, einen Teil seines Überschusses abgeben." so in etwa sprach Hannelore Kraft auf einer Wahlkampfveranstaltung in Siegen, "...das wäre doch gerecht." -
Gerecht? Wenn kleine Städte und Gemeinden, am Rande von NRW ihren mühsam erarbeiteten Erfolg, der für Krisenzeiten angespart wurde, einfach so wieder abgeben müssten und das an viel grössere
Städte, wie z. B. im Ruhrgebiet?
Noch interessanter wird es, wenn Bürger vor ein SPD Plakat in zwei Meter Abstand, einen Protestbanner am Boden befestigen, dieser nach nur 2 Tagen, gewaltsam von mutmaßlichen SPD Anhängern zerschnitten und gestohlen wird. So wird von der SPD mit Kritik umgegangen, gewaltsame Zerstörung. Ein Streich ist das nicht mehr!
